ARCADIA_2008
Barockmusik
Ensemble Berlin




CARACALLA
theater berlin e.V.

gegründet am 7. Oktober 2004
e.V.: 29. September 2005
V.-Reg.-Nr.: 24914Nz
AG Berlin-Charlottenburg
St.-Nr.: 27 / 662 / 54778
Freie Theatergruppe
Leitung: Olaf Brühl
Fon: +49 (0)30 - 29 20 445
Gudrun Ehlert & Lars Jolig
mob: +49 (0)162.4088 755



HÄNDEL A NAPOLI !

zum 250. Todestag Georg Friedrich Händels 2009

HÄNDELS NEAPOLITANISCHE KANTATEN 1708

mit: Anna Korondi & Jörg Waschinski Soprane,
Jörg Gottschick Bass, Axel Wolf Theorbe&Laute
Andreas Vetter Vc & Sabine Erdmann Cembalo
Moderation: Olaf Brühl - Ensemble ARCADIA_2008

Das Ensemble wurde gegründet, um dies Programm mit der
modernen Erstaufführung der Terzett-Kantate {HWV 201a}
Se tu non lasci amore vom Juli 1708 in 2008 zu realisieren.

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Konzerttermine im Händel-Jubiläumsjahr 2009

Première mit zwei Erstaufführungen:

Festspiele Halle a.d.S.: Franckesche Stiftungen, 6. Juni 2009

... Jubel und standing ovations nach dem neapolitanischen Konzert ...

Ensemble Arcadia 2008 am 6. Juni 2009 im Freylinghausensaal Halle
im Rahmen der Jubiläums-Händel-Festspiele (Foto: H.Makrinus©mdr)
Begeisterung für Künstler & Programm mit der EA von Händelwerk 201a

Das Konzert wurde vom mdr live mitgeschnitten:
Sendung am 4. Juli 2009, 16 h auf mdr FIGARO

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RheinVocal - Villa Musica Mainz: Schloss Engers, 5. Juli 2009



zu der Konferenz Händel auf dem Weg von Rom nach London
im Diana-Saal auf Schloss Engers am Rhein (Foto: Kai Linke)

Das Konzert wurde vom SWR live mitgeschnitten:
Sendung am 31. Oktober 2009, 20.03 h auf SWR2


Im Diana-Saal auf Schloss Engers (Neuwied am Rhein): bei der Trio-Probe vor und beim Applaus nach dem Konzert / Fotos: Lars Jolig


Korondi, Wolf, Erdmann, Waschinski, Vetter, Gottschick, Brühl - heiß gefeiertes Konzert in Engers: 5.7.2009 / Fotos: Pascal Badziong


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Programmfolge:

Nel dolce tempo
Soprano (1mo) & b.c. {HWV 135a}
- moderne Erstaufführung -

Dalla guerra amorosa
Basso & b.c. {HWV 102a}

Dalla guerra amorosa
Soprano (2do) & b.c. {102b}

Quando sperasti, o core
Soprano (2do) & b.c. {HWV 153}

Nell'Africane selve
Basso & b.c. {HWV 136a}

Se tu non lasci amore
Due soprani e basso & b.c.
Napoli, 12. VII. 1708 {HWV 201a}
- originale Urfassung, Erstaufführung -


Gesangstexte



Werbedesign © Lars Jolig Berlin 2008


Programmtext:


Händel in Italien
– dieser Topos kommt erst allmählich im Panorama unserer Kulturgeschichte zur Geltung. Das mag erstaunen, aber die immense Bedeutung von Händels italienischer Reise für sein Gesamtschaffen (und das Klangbild der europäischen Aufklärung!) ist – im Unterschied etwa zu den entsprechenden Reisen Winckelmanns, Mozarts oder Goethes – bislang allenfalls blass im kulturellen Bewusstsein präsent. In England galt Händel lange Zeit zunächst als Italian. Der Dirigent und Cembalist Rinaldo Alessandrini pointierte es 2006 in der TV-Dokumentation HÄNDEL IN ROM so:

Es scheint, als habe Händel in diesen zwei, drei Jahren alles schon geschrieben und als ob er in England nur eine Reihe seiner römischen Ideen ausgearbeitet hätte. Seine römische Produktion war ein riesiges Füllhorn voller melodischer Kreationen, die ihn bis zu seinem Tod begleitet haben.


Dies alles gilt, wie sich Händel gegenüber seinem Biografen Mainwaring mit Freude erinnerte, nicht minder für seinen Aufenthalt in Neapel – im dolce tempo des Frühsommers 1708 - :

... wo er, wie an den meisten andern Orten, einen Palast zu seiner Verfügung hatte, und mit freier Tafel, Kutsche und allen sonstigen Bequemlichkeiten wohl versorgt war. (…) Während er in Neapel war, empfing er Einladungen fast von allen Standespersonen, die dort und in der Umgegend wohnten; und glücklich wurde geschätzt, der ihn zuerst gewinnen und am längsten bewirthen konnte.


Mit erst einundzwanzig Jahren war der aus Halle an der Saale stammende George Friedrich Händel (wie er sich damals selber schrieb) nach seinen ersten Erfahrungen mit Opern in Hamburg 1706 zu einem mehrjährigen Aufenthalt in Rom eingetroffen. In den Palästen und Kirchen der Aristokraten und Kardinäle reüssierte der junge Protestant auf Cembalo und Orgel besonders dank einer stupenden Improvisationskunst. Zunächst wurde dieser caro sassone (wie man ihn und andere Deutsche nannte ohne sich Namen merken zu müssen, etwa Heinichen oder Hasse) wohl eher als Virtuose wahrgenommen, zunächst als Neuigkeit und mit offenen Armen.


Dank der Medici in Florenz hatte Händel Berührung und Förderung durch Freunde des Zirkels der Accademia dell´Arcadia. Dem ging es unter anderem um eine Erneuerung der poetischen Künste. Zurück zu Einfachheit und Natürlichkeit, zeitgemäß hieß das: zu Schäferidyll und antikisierender Dichtung. Bei den conversazioni, üppigen kulturellen Abendgesellschaften der reichsten Arcadia-Mitglieder, die allgemein zugänglich waren, konnte manch praktischer Erfolg dieser „Hirten“ inmitten des barocken Prunks bewundert werden. Goethe, später, hat es ausführlich und ironisch geschildert. Man deklamierte bisweilen Verse – und vielleicht wurden sie von anwesenden Musikern, deren Improvisation zu bestaunen war, sogleich vertont. Ein unersättlicher Bedarf an Kammerkantaten war zu stillen – und dieses somit eine hervorragende Gelegenheit für opernversessene junge Komponisten, sich im Arienschreiben, im Gestalten kleiner dramatischer Szenen zu üben, damit sowohl ihre Fingerfertigkeit als auch sich selbst kompetenter Gesellschaft zu präsentieren und für weitere Aufträge anzuempfehlen.


Schon Ostern 1708 konnte Händel bei seinem neureich emporstrebenden Gast- und Auftraggeber, dem Arkadier Francesco Maria Ruspoli, eine glänzende Aufführung seines bereits zweiten römischen Oratoriums geben: LA RESURREZIONE – und zwar mit dem Orchester von Maestro Arcangelo Corelli selbst! Ein Arkadier wie dieser war auch der Librettist des Werkes, Sigismondo Capece. Und Roms feine Gesellschaft kam, um es zu hören. Wenig verwunderlich, den phantasievollen Händel kurz nach dem Triumph seines Oster-Oratoriums mit einem neuen Werk in Arbeit nach Neapel in die Arme einer großen Dame – und Arkadierin eilen zu sehen.




Donna Aurora Sanseverino (Franceso Solimena)


Cantate per Donna Aurora


Donna Aurora Sanseverino di Bisignano Duchessa di Laurenzana (1668/9-1726), die schöne und mächtige Kunstmäzenin, gehörte, wie mehrere Damen der Metropole am Golf, ebenfalls der römischen Arcadia an. Es ist keine andere als jene Donna Laura, von der Mainwaring (1760) berichtet und die er für eine spanische Prinzessin hielt, da ihr Gatte, Nicola Gaetani dell´Aquila, noch zu einem Grande von Spanien erhoben wurde.


Wahrscheinlich im Mai 1708 eröffnete sich Händel erstmals der atemberaubende Ausblick auf den Golf von Neapel, mit Partenope und Vesuv. Hier sollte er im Juli die Serenata a tre ACI, GALATEA E POLIFEMO im Hause des Bräutigams von Auroras Nichte, Tolomeo Duca d´Alvito, aufführen. Der nette Deutsche wurde freundlich empfangen; Und aus jener lieblichen Zeit, wahrscheinlich während der Partitur-Fertigstellung (ob nun im bergigen Alvito oder in Neapel) und den Proben für das kleine Ensemble komponiert, sind einige reizende cantate überliefert.


Diese waren für abendlich gesellige Veranstaltungen bestimmt – in den Palazzi der Familie Auroras oder genauso gut ihrer Kreise. Kaum „arkadisch“ genug lassen sich solch heitere Gelegenheiten denken: Frühsommerwochen, erfüllt von der festlichen Stimmung der bevorstehenden Fürstenhochzeit. Der jugendliche Deutsche und die geistreiche Donna Aurora, die selber dichtete und musizierte, die anwesenden Gäste und Künstler, das Flair der damals drittgrößten Stadt Europas, die bald so etwas wie dessen Konservatorium war – all das muss eine begeisternde Wirkung ausgeübt haben. Wenn man bedenkt, dass Straßen und Plätze zwischen den Palästen vom alltäglichen Treiben erfüllt waren, vom Lärm der Arbeit und der Familien, von Lachen und von Musik und Tänzen! Die Lebensfreude der Neapolitaner ist legendär. In der schönsten Stadt schlug damals das musikalische Herz der barocken Welt. Dazu der verführerische Charme der Menschen, die zauberische Lage am Meer, die stets üppige Vegetation, die Farben und Düfte der Früchte, das milde Klima – und die Sonne!


1944 gingen viele Bauten des alten Zentrums mit ihrer Pracht im alliierten Bombenhagel unter, aber zumindest den Palazzo Bisignano können wir heute mühelos identifizieren. Es ist dies der herrliche Palazzo Firrao an der Piazza Bellini (dem einstigen Forum der Griechen), nah der Port´Alba, Via Santa Maria di Costantinopoli Nr. 98, wo Auroras Bruder Giuseppe Sanseverino residierte. – Im Salon des Herzogpaares war Händel sicher Gast, wie der Philosoph Vico, der Maler Solimena und andere ihrer illustren Freunde. Wahrscheinlich aber schrieb Händel auch Musik für Abende auf dem Familiensitz der Gaetani, deren Palastanlage sich im nahen Piedimonte d´Alife (heute Matese), inmitten vulkanischer Gebirge über dem Volturno-Tal erhebt. Um diese Residenz von Neapel aus zu erreichen, rollten die Kutschen die lange Allee entlang, die über den Volturno in die Stadt am Matese-Hang führt.



Volturno bei Piedimonte Matese (Foto: Lars Jolig © 2008)


Händels neapolitanische Kantaten von 1708 nel dolce tempo im Zusammenhang zu präsentieren wirkt zwingend. Diese "arkadisch" inspirierten Juwelen von Solokantaten sind abwechslungsreich, melodisch, witzig, lyrisch, virtuos, voller Überraschungen. Allein mit seiner „afrikanischen“ Bass-Kantate vom Löwen, der im Urwald vor Liebe schier verrückt wird (und angesichts der schier aberwitzigen Tonsprünge der Sänger!), hat Händel mit Nell’Africane selve die wohl groteskeste Arie des 18. Jahrhunderts komponiert. Der Leu als Belcanto-Sänger! Basso comico. Die absurde Heroik dieses tierischen Liebesschmerzes war gewiss mit Bezug auf damals anwesende Personen gemünzt, und es dürfte sie vor Lachen schier umgehauen haben. Und da ist die commedia dell´arte gar nicht mehr so weit.


Nel dolce tempo – unser Eröffnungsstück (der unbekannte Dichter zitiert den Beginn der beliebten CANZONE XXIII von Francesco Petrarca) ist zwar längst ob ihrer Schönheit berühmt, dennoch eine moderne Erstaufführung! Wir kennen Händels Londoner Version für Alt: aber in einer anonymen neapolitanischen Abschrift aus jener Zeit ist uns die möglicherweise frühere Fassung für Sopran überliefert (Dank an Prof. Dr. Andrew Jones, Oxford, der seine Transkription sowie die von HWV 102a zur Verfügung stellte. Beide werden zur Erstveröffentlichung in der HHA vorbereitet). Der Text dieser Version besingt den Fluss Volturno, ein Verweis auf Piedimonte als Residenz Auroras.


Wie Nel dolce tempo gehört Dalla guerra amorosa zu den bekanntesten italienischen Kantaten Händels: in der Bass-Version. Die Verse warnen vor dem Krieg der Liebe und fordern uns ebenso heftig wie resignativ auf, der Liebe Leiden zu fliehen. Auch hier existiert eine neapolitanische Kopie für einen Soprankastraten. Beide Fassungen sind so gut wie identisch. Das Besondere für uns heute ist die völlige Verkehrung des Ausdrucks dank der extrem veränderten (erotischen) Charakterauffassung von Stimmlagen und Sexus. Der Bass hatte im italienischen Barock vorwiegend eine komische Rolle, zu der auch das Böse zählte, da es sich gegenüber dem Guten vergebens aufspielt. Demgemäß sind Händels Lucifero (RESURREZIONE) und der Kyklop Polifemo im neapolitanischen ACI konzipiert: zerstörerisch, aber grotesk hoffnungslos. Hingegen empfand man den Kastratensopran als Inbegriff des Heroischen und Gefühlvollen! Man mag im Vergleich zum Heldentenor des 19. Jahrhunderts quasi vom Soprano eroico reden.


Widerstreitende Gefühle, Lyrik, Schmerz und Hoffnung gehören in diesem Sinne auch zum Affekte-Spektrum der Sopranszene Quando sperasti, o core, die in einer ungestümen Kuss-Szene kulminiert: Händel übersät den Cellokörper geradezu mit den „Tausend, Tausend“ Baci seines ungestümen Bogens. Welch hemmungslos vergnügte Erotik und Sinnlichkeit!


Das Trio Se tu non lasci amore realisieren wir überhaupt erstmals nach drei Jahrhunderten wieder in der originalen Urfassung (die bislang noch nicht gedruckt wurde), so wie es Händel in Neapel laut des datierten Autographs notierte: G.F. Hendel | li 12 di Luglio| 1708 | Napoli. Es ist das Stück des Programms, dessen Verständnis sich schwerer als das anderer erschließt. Chrysander tat die starre Linienführung als „unsangbar“ ab. In der Tat klingt es ungewöhnlich für Händel. Später, in London, arbeitete er es zu einem Kammer-Duett um (HWV 193). Doch offenbar huldigt die Terzett-Kantate ganz der süditalienischen Madrigalkunst und entfaltet innerhalb ihres kostbaren Geflechtes zwar keine neuen Ideen, dafür gibt sie sich lustvoll zwecklosem Selbstlauf hin. - Und vielleicht logierte Händel just in jenem Palazzo der Familie an der Piazza di San Domenico Maggiore, wo einst das blutrünstige Drama Gesualdo da Venosas stattfand. Immerhin: dieser berühmte Mörder, Herzog und Meister des Madrigals war Auroras Urgroßonkel! Seine bizarren Kompositionen wurden nach wie vor gesungen (zu Händels Londoner Zeit werden italienische Musiker Gesualdos Madrigale auch in der Themse-Stadt verbreiten und aufführen; der Musikschriftsteller Charles Burney quittiert es mit Unverständnis). Händel hätte so seiner Gastgeberin und der Tradition Neapels eine wahre Reverenz erwiesen. (Wir danken Dr. Konstanze Musketa, Halle, sie stellte uns freundlicherweise ihre Transkription zur Verfügung, die sie für die Erstveröffentlichung in der HHA vorbereitet).


Ob Händel jemals wieder nach Neapel zurück kehrte, nachdem er es Mitte Juli 1708 verlassen hatte, wissen wir nicht. Wie auch immer, es gelang ihm bei seinen fürstlichen und klerikalen Auftraggebern nirgends, fest Fuß zu fassen, erst recht nicht als Opernkomponist. Sein steiler und gefeierter Aufstieg in Italien, gar als „Star“, ist bloß eine schöne, neuerdings auf Hochglanz polierte Kitsch-Legende. Belegbar ist sie so keineswegs. Es gab andere Deutsche ("cari sassoni"), die durchaus erfolgreicher wurden (etwa Johann Adolph Hasse oder Johann Christian Bach, die beide zum Katholizismus konvertierten) und es gab vor allem den Stolz auf die großen Einheimischen! Wer hört heute noch Donna Auroras und Ferdinando de´Medicis Favoriten Giacomo Antonio Perti! Irgendwelche künstlerische Wirkungen auf Händels italienische Kollegen sind bislang nicht nachgewiesen. Die Opernmetropole fesselte den Opernversessenen jedenfalls nie mit einem Auftrag, einer scrittura. – Für den Zeitraum zwischen Herbst 1708 und Herbst 1709 existieren keinerlei Anhaltspunkte über Händels Verbleib. Es gibt kein Dokument, keinen Hinweis, kein Gerücht – und vor allem: keine einzige Note! Diese Zeit ist aus seiner Biografie wie ausgeschnitten. Was tat er wo und mit wem? Wir wissen es nicht. Lediglich, dass Händel auf seiner zweiten italienischen Reise 1729 wohl nur bis Rom kam, ist bekannt, und dass er zumindest vorhatte, auch Neapel zu besuchen. Wie auch immer, sofort nach seiner Rückkehr in London wandte der Komponist seine Aufmerksamkeit noch einmal der Stadt am Golf zu – als er 1730 eine Oper über ihre sagenhafte Gründerin komponierte: PARTENOPE.

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Unser Programm verweist auf die neue kritische Edition der Basso-continuo-Kantaten in der vom Bärenreiter-Verlag Kassel und der Internationalen Händelgesellschaft Halle betreuten Halleschen Händel-Ausgabe. – Für HÄNDEL IN NEAPEL sind wir ganz besonders Dr. Juliane Riepe, Halle, zu Dank verpflichtet. – Weiterhin gebührt Dank für großherzige Unterstützung: Irene Ammaturo, Salerno; Dr. Sabine Ehrmann-Herfort, Deutsches Historisches Institut Rom; Dr. Björn Hast, Karlsruhe; Fabio Piastra, Rom; Luca di Biasio, Neapel; und nicht zuletzt Lars Jolig, Berlin, sowie v.a. Donna Giulia d´Angerio in Piedimonte Matese.


Olaf Brühl © Neapel am 12. Juli 2008
publiziert in der Festschrift der
Händelfestspiele Halle 2009 und im Programmheft
zum Konzert bei RheinVocal 2009 in Engers
(Berlin, 2. Juli 2009)

Juliane Riepe HÄNDEL IN NEAPEL in: Ausdrucksformen der Musik des Barock. Bericht über die Symposien der Internationalen Händel-Akademie Karlsruhe 1998 bis 2000 (Nr. 7) Laaber 2002, S. 77-128


Kontakt



Korondi, Wolf, Erdmann, Waschinski, Vetter, Gottschick - Probe in Halle: 6.6.2009 (o.b.)


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Händel - maskiert und ohne Geheimnis?
Referat auf der Wissenschaftlichen Konferenz
„Händel - der Europäer“ vom 7. bis 10. Juni 2009
während der Int. Händel-Festspiele Halle a.d.S.

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HÄNDEL IN ROM Filmdokumentation ZDF/3sat 2006
+ Händel, das Theater und die Epochen - Referat auf
der Tagung Händels Weg von Rom nach London
in Neuwied am Rhein vom 3.-6. Juli 2009 an der
Landesmusikakademie Rheinland-Pfalz


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Fresko von Januarius Zick (1760) im Diana-Saal des Schlosses Engers / Foto: Lars Jolig